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Drei Zinnen Marketing/PhotogruenerInformationen zum Drauradweg
Drauradweg
Von Niederdorf/Toblach bis Klopeiner SeeRadeln durch den sonnigen Süden Österreichs. Besuchen Sie im Radurlaub in Kärnten stolze Burgen und kunstvolle Renaissanceschlösser, gotische Kirchen mit wertvollen Fresken, verträumte Dörfer und historische Städte. Auf den Spuren der Römer wandeln Sie in Aguntum und Teurnia, die glitzernd blauen Kärntner Seen laden danach zu einem herrlichen Badespaß ein. Und all das erleben Sie auf Ihrer Radreise in Österreich vor der traumhaften Kulisse atemberaubender Gebirgspanoramen Kärntens.
Start: Niederdorf/Toblach, ist Ausgangsort der Radreise in Österreich
Ziel: Klopeiner See, ist Zielort der Radtour am Drauradweg
Länge:
Die Länge des Drau-Radwanderweges mit Start in Toblach/Dobbiaco und Ziel Maribor (Marburg) beträgt insgesamt 364 km. Die Anreise aus Brixen beträgt noch zusätzliche 70 km.
Von Sillian bis nach Lavamünd: ca. 310 km.
Höhenunterschied am Drauradweg:
Ca. 540 m zwischen Sillian - Spittal und ca. 210 m zwischen Spittal - Lavamünd
Streckenbeschreibung:
Die Wegequalität des Drau-Radweges in Österreich ist in den letzten Jahren enorm verbessert worden. Meist verläuft der Radweg direkt am Drauufer und ist entweder asphaltiert oder ein gut befahrbarer unbefestigter Weg. Steigungen tauchen erst im letzten Abschnitt nach Völkermarkt auf. Im weiteren Verlauf in Slowenien ist der Drau-Radweg hauptsächlich für trainiertere Radfahrer interessant. Hier existiert noch kein eigener Radweg entlang der Drau. Die Fahrradtour verläuft immer am Südufer auf kleinen, ruhigen Landstraßen im stetigen Auf und Ab oberhalb der Drau. Zudem sind die Straßen nur teilweise asphaltiert, landschaftlich ist die slowenische Drava jedoch unbedingt zu empfehlen.
Schwierigkeitsgrad:
Der Drau-Radwanderweg in Österreich von der Quelle bis nach Völkermarkt ist auch mit Kindern hervorragend zu befahren. Die Route verläuft hauptsächlich auf Radwegen oder Nebenstraßen , die zudem nur selten eine Steigung aufweisen. Von Völkermarkt bis Lavamünd wird die Situation mit Kindern dann etwas problematisch, da der Großteil der Route auf normalen Straßen, teilweise auch auf vielbefahrenen Straßen verläuft, auch beträchtliche Steigungen sind hier zu überwinden.
Beschilderung:
Auf dem kurzen Stück durch Südtirol gibt es vereinzelte hellblaue Schilder, hier jedoch nicht als Drau-Radweg, sondern als Pustertalweg beschildert. In Osttirol weisen dann grüne Schilder weiterhin den Weg.
In Kärnten existiert eine durchgehende Radwegbeschilderung des Drau-Radweges. Die Schilder sind grün und tragen die Bezeichnung R 1. Das letzte Wegstück in Kärnten zwischen Ruden und Lavamünd wird nach und nach fertig beschildert. In Slowenien ist der Drauradweg mit blauen, rechteckigen Schildern mit einem weißen Radfahrer gekennzeichnet.